Entsprechend der aktuellen Faszienforschung gibt es genau EINE Faszie, die sämtliche anatomischen Bestandteile eines Lebewesens miteinander verbindet, und
entsprechend der tensegralen Prinzipien in Haltung und Bewegung bringt.
Über die oberflächlich erreichbaren Anteile dieser einen Faszie kann nicht nur auf diese Anteile, sondern auch auf die damit topographisch und funktionell
verbundenen Strukturen Einfluss genommen werden.
Strukturen wie z.B. Muskeln, Knochen, Organe, Nerven..., aber auch Funktionen wie Atmung, Gleichgewicht und Koordination (Propriozeption),
Schmerzgeschehen (Nozizeption), und natürlich Bewegungsmuster und Bewegungsbewußtsein.
Über den von meinen Pferden und mir im Laufe der letzten Jahre entwickelten „Faszienkreislauf KE“ werden große Anteile dieser Faszie manuell positiv
beeinflusst und harmonisiert. Überspannungen lösen sich, Unterspannungen erhöhen sich, durch Aktivität der Faszie selbst. Ziel ist, dass die gesamte Faszie in einer physiologischen Spannung ist, die
den Gesamtkörper in sein tensegrales Sein (zurück-)führt. So nehmen alle Strukturen und Organe (wieder) ihren Raum ein.
Voraussetzungen für den Faszienkreislauf KE (c) sind anatomische Kenntnisse und therapeutische Erfahrung
Maximal 6 TeilnehmerInnen.
25./26. März 2023
Anmeldung bitte unter: k.mair@equithera.de
Kursgebühr: 375 Euro inkl MwSt